Die vier Gebiete

  • Beim geistigen Heilen unterscheiden wir vier wesentliche Gebiete:
    • Heilen mit Gedankenkraft: Mentales Heilen, Suggestion, Heilhypnose und Organsprachetherapie
    • Heilen durch Energieübertragung: Handauflegen, Meridianbehandlung, Aura-, Chakren-, Nebenchakren-Ausgleich
    • Mediales Heilen: Zusammenarbeit mit der geistigen Welt, also mit Geistführern, Engel, und/oder Ärzten aus dem Jenseits, Gebetsheilung und Fürbitte
    • Heilen mit aussersinnlichen Diagnosen: Und den sich daraus ergebenden notwendigen Umstellungen in verschiedenen Lebensbereichen sowie Anwendung, die außerhalb der Geistheilung liegen, z. B. durch Radiästhesie, Bettplatzsanierung, Aufspüren von Unverträglichkeiten, belastendem Zahnmaterial und Umweltgiften bis hin zum Aufspüren physischer Blockaden -Wirbelverschiebungen-. Hier ist es auch wichtig zu erkennen, wann andere Therapiemethoden zum Einsatz kommen sollten.

     

    Alle vier Gebiete können miteinander kombiniert werden. Meist ist dies sogar notwendig, um einen grundlegenden Genesungsprozess einzuleiten. In allen Bereichen müssen wir davon ausgehen, dass sich keine Heilung einstellen kann, solange der Verursacher der Krankheit nicht gefunden und aufgelöst wurde. Heilung ist Lösung eines Konfliktes, und das bedarf meist einer ganzheitlichen Behandlung. Ganzheitlich bedeutet, den ganzen Menschen zu erfassen. Diese Ganzheitlichkeit in der Heilung anzuwenden will gelernt sein.

    Für die meisten Heiler ist es am Anfang ein Problem, die unsichtbaren Energien zu erkennen und einzuordnen. Ein Heiler wächst mit seiner Erfahrung und spürt erst am Menschen, worum es wirklich geht. Mit den richtigen Methoden und einem guten Lehrer kann der Weg abgekürzt werden, und mit den ersten Erfolgen wächst das Vertrauen, das der Heiler in sich selbst hat. Dann kann die Entwicklung vom einfachen Handauflegen zum medialen Heilen beginnen.