Ausbildungsziele

Die Menschen suchen ihre Fehler zuerst beim anderen – dann erst bei sich !

In den Ausbildungskursen, die ich als Heiler und Dozent vorwiegend in Unterhaching direkt bei München unterrichte, wird das grundlegende Fundament für eine wirkungsvolle Heilertätigkeit gelegt.

Es werden Verständnisgrundlagen geschaffen, die einen soliden, praxisbezogenen Einstieg in das Geistige Heilen ermöglichen. Bewährte Methoden in den Bereichen Körper-Seele-Geist werden gelehrt und mit praktischen Übungen in eine Heildynamik gebracht. Die mehr als zwanzig Heil- und Analysemethoden im Bioenergetischen und Geistigen bilden die Grundlage für ein umfassendes Heilsystem, das in sich wirkt und gleichzeitig eine Ergänzung zu allen anderen Heilmethoden bietet. Gerade die Integrierbarkeit unserer Methode in sämtliche Therapierichtungen ist unsere Stärke und bietet dem Heiler nach Abschluss der Ausbildung gute Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten.

Durch viele praktische Übungen erlernen Sie das Erkennen und Erfühlen verschiedener bioenergetischer Kräfte, im Zusammenspiel von Körper, Seele, Geist, als Voraussetzung für mögliche Korrekturen, Aufdecken von Krankheitsursachen und Sichtbarmachung von Energien.

So ermöglicht die Arbeit mit einem speziell entwickelten Tensor u.a. die Aura-, Meridian-, Chakren-Analyse, das Austesten von Nahrungsmitteln und radiästhetische Messungen von Umwelteinflüssen. Es folgen erste Schritte zur Aktivierung heilmagnetischer Fähigkeiten durch Farb-, Chakren- und Heilmeditationen. Kontakte mit der eigenen, höheren geistigen Führung und den Aufbau eines spirituellen Schutzes sind ebenso Inhalte dieser Ausbildung. Physikalische Grundlagen des Heilens, die Aura, bioelektrisch-magnetische Phänomene, der VivoMeter (Tensor), Übung mit gepolten Händen, Farbheilung, Ernährung, Beziehungen, Meditationen zur Erweckung und Aktivierung der medialen Kräfte in Ihnen, Reinkarnations- und Organsprachetherapie, raum- und zeitverändernde Techniken, sowie Zeichen und Symbole in der Heilung runden die speziellen Ausbildungsinhalte ab.

Wichtig ist uns dabei immer die Suche nach tieferen Hintergründen der Erkrankung oder des Unfalls, also die Suche nach dem Verursacher.

Es ist ein seltsames Gebaren seitens orthodoxer Kreise, die Frage nach der Ursache eines Geschehens als Spinnerei oder gar als religiösen Wahn zu ignorieren. Jede Krankheit/Unfall auf den Zufall zu schieben, erscheint mir als die noch weitaus wahnhaftere Vorstellung. Man hat zufällig unglücklicherweise ein Bakterium eingefangen, man war zufällig unglücklicherweise in einen Unfall verwickelt oder man ist zufällig selbst Opfer eines Geschehens geworden.

Erstaunlich, dass es vielen Menschen leichter fällt, gerade im medizinischen Sektor, an Zufall zu glauben, als an irgendeinen dahinter liegenden Sinn oder verborgenen Ordnung eines notwendigen Ablaufes nach geistiger Gesetzmäßigkeit von „Ursache und Wirkung“.

Auf Erden gibt es keinen Zufall, kein unschuldiges Leiden. Hinter allem waltet eine höhere Ordnung.

„Täuscht euch nicht. Gott lässt keinen Spott mit sich treiben – was der Mensch sät, wird er ernten.“ (Gal. 6,7). Denken und Wollen bewirken im Menschen einen Zustand der für seine augenblickliche Gesundheitslage, sein körperliches und psychisches Gleichgewicht, seine Harmonie und Disharmonie verantwortlich ist.“          (Zitat: Dr. James T. Kent)